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Mit seinem Leibniz-Porträt kehrt Regielegende Edgar Reitz auf die große Kinoleinwand zurück. Der auf der 75. Berlinale gefeierte und mit Edgar Selge, Lars Eidinger, Barbara Sukowa und Aenne Schwarz hochkarätig besetzte Film ist ein ebenso kluger wie gewitzter Schlagabtausch zwischen Gelehrten und Künstlern und zeigt dabei die unzähligen Facetten des Gottfried Wilhelm Leibniz.
Hannover im Jahr 1704: »Ich heiße nicht Vermeer, sondern van de Meer«, so stellt sich die als Mann verkleidete junge flämische Malerin (Aenne Schwarz) im Schloss Herrenhausen der Kurfürstin Sophie von Hannover (Barbara Sukowa) vor. In deren Auftrag und auf Wunsch ihrer Tochter Königin Sophie Charlotte von Preußen (Antonia Bill) soll die Künstlerin den berühmten Universalgelehrten und Hofrat Gottfried Wilhelm Leibniz (Edgar Selge) porträtieren.
In einem ersten Anlauf scheiterte dieses Projekt schon einmal. Der Haus- und Hofmaler Pierre-Albert Delalandre (Lars Eidinger) war mit weitgehend vorgefertigten Gemälden angereist, um diesen vor Ort nur noch das Gesicht Leibniz' einzufügen. Nach Disputen, in denen der damit unzufriedene Philosoph den Maler mit feinsinnigen Gedankenspielen über das Verhältnis von Abbild und Abgebildetem verwirrt, ergreift Delalandre samt seinen Utensilien entnervt die Flucht.
Erst Aaltje van de Meer vermag es, den Wahrheitssucher Leibniz durch ihre unbeirrbare Liebe zur Kunst herauszufordern und sein Herz zu öffnen.
Dauer: 103 Minuten
https://youtu.be/M_uel0Abkkg
Anmeldeschluss Montag, 22.09.2025 14:00 Uhr
Kosten
€ 8,00; Karten wurden von mir reserviert, aber nicht im Voraus bezahlt.
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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